Wie ergeht es Menschen auf der Flucht in Europa? Wie leben sie an den Grenzen Europas? Wie kommen sie damit klar, dass ihre Eltern oder Kinder im Mittelmeer ertrunken sind? Die eindrucksvolle Fotoausstellung „41.000 Kilometer Flucht“ von Daniel Etter zeigt, welche Spuren Flucht, Tod und das Ankommen im Nirgendwo bei den Menschen hinterlässt.
Fotoausstellungen sind ein besonders gutes Mittel, um einen bestimmten Themenaspekt zu beleuchten, um Menschen zu informieren oder auf bestimmte Dinge hinzuweisen – in diesem Fall z. B. auf die furchtbaren Lebensumstände von Geflüchteten gleich vor unserer Haustür: an den Grenzen Europas.
Kürzlich waren Etters Fotos in Bremen zu sehen, im Laufe dieses Jahres werden sie noch in Worms und evtl. in Hamburg gezeigt werden. Hier können Sie den Folder der Ausstellung herunterladen, in dem einige von Etters Bildern zu sehen sind: Folder 41.000 km Flucht.
Wenn Sie Interesse daran haben, diese Ausstellung zu buchen, dann können Sie sich direkt an den Fotografen wenden. Er verleiht die Ausstellung, die aktuell aus 14 gerahmten Fotodrucken à 40×60 cm und einem Foto à 70×105 cm besteht. Die Kosten für den ersten Monat der Ausstellung belaufen sich auf 750 Euro inkl. Versand und Transportversicherung. Sie erreichen den Fotografen über seine Website danieletter.com.
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